Neues Drink-IT-Release
Ab Anfang Juli 2014 wird das Drink-IT W1 Release auf NAV 2013 R2 verfügbar sein. Dieses Release enthält neue und erweiterte Funktionen, z. B.: Drink-IT unterstützt nun den NAV Web-Client von NAV2013 R2. Der Microsoft Dynamics NAV Web-Client bietet die Möglichkeit, Dynamics-NAV-Daten nur ...
Ab Anfang Juli 2014 wird das Drink-IT W1 Release auf NAV 2013 R2 verfügbar sein. Dieses Release enthält neue und erweiterte Funktionen, z. B.:
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Drink-IT unterstützt nun den NAV Web-Client von NAV2013 R2. Der Microsoft Dynamics NAV Web-Client bietet die Möglichkeit, Dynamics-NAV-Daten nur über den Webbrowser abzurufen und bietet gelegentlichen Nutzern einen leichten, einfachen und sicheren Zugang zu wichtigen Informationen und Daten in Dynamics NAV. Mit dem Release von NAV 2013 R2 wurde der Web-Client von Microsoft Dynamics NAV völlig überarbeitet und neu gestaltet, wobei er an den Stil der Microsoft Office-365-Produkte angepasst wurde, sodass die Nutzer noch leichter von einer bekannten benutzerfreundlichen Schnittstelle aus auf Daten zugreifen, sie betrachten und editieren können.
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Sondersteuern: Um eine eingeschränkte Steuerbefreiung der Kunden zu unterstützen, wird die Steuerbefreiung nun nach Vertriebslinie statt pro Vertriebsdokument festgestellt. So kann beispielsweise ein Kundenauftrag gezahlte Weinsteuer und ausgesetzte Steuer auf alkoholische Erzeugnisse enthalten.
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Äquivalente Maßeinheit für Mengenrabatte: Erleichterte Einrichtung, wenn Nachlässe auf eine äquivalente Messeinheit (hl, Palette) dazu dienen, den Nachlass auf die Vertriebseinheit (Flasche, Fass) zu berechnen. Sie können beispielsweise einen Nachlass auf volle Paletten einrichten und fallweise Vertriebslinien anlegen. Mit dieser Einrichtung wird der Nachlass nur auf 3 Paletten gerechnet, wenn der Kunde 3,5 Paletten kauft.
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Mehrstufige Nachlässe: Um die Reihenfolge und die Grundlage des Nachlasses festzulegen, werden bereits gewährte Nachlässe ein- bzw. ausgeschlossen. Diese sind auch als gestaffelte Nachlässe oder „Nachlass auf Nachlass“ bekannt.
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Werbeaktionen – Einrichtung freier Maßeinheiten für freie Position(en): Statt die Basismesseinheit der Produktkarte zu verwenden, können Sie die UOM (Unit of Measure, Messeinheit) für das beworbene Produkt über das Setup definieren. So können Sie beispielsweise in Palettenform verkaufen und automatisch 2 Flaschen kostenlos abgeben.
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Neue Funktion zum Auf-/Zuklappen, um Kosten für Steuern, Nachlässe usw. anzuzeigen bzw. auszublenden.
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Versandplanung auf der Grundlage der Kundenaufträge: Planen Sie die Lieferungen für Routen auf der Grundlage der Kundenaufträge, ohne Lagerbelege zu erstellen. Dies bietet dem Nutzer volle Flexibilität bei der Planung.