Microsoft lädt NORRIQ in Inner Circle ein

Auf der globalen Partnerkonferenz von Microsoft, WPC 2014 (Worldwide Partner Conference), die in diesen Tagen in Washington D.C. abgehalten wird, wurde NORRIQ am Montagabend Ortszeit vom Top-Management von Microsoft geehrt und in den innersten Kreis der strategischen Partner eingeladen: Microsoft Dynamics Inner Circle und President's Club.

Für den Inner Circle und President's Club wird weltweit nur eine handverlesene Auswahl von Microsoft-Partnern ausgewählt, und die Mitglieder werden von Microsoft als die absolute Elite im globalen Partnernetzwerk angesehen.

„Wir sind stolz darauf, das geschafft zu haben. Es gibt weltweit nur eine Handvoll Microsoft-Partner, die für die Mitgliedschaft im Inner Circle und President's Club ausgewählt werden - und deshalb bedeutet diese Auswahl eine hohe Anerkennung von Microsoft“, sagt CEO Bo Martinsen von NORRIQ.

Zu den Kriterien für die Einladung in den Microsoft Dynamics Inner Circle und President's Club gehört, dass der Partner eine Reihe von geschäftlichen Zielsetzungen erreicht hat, ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit erzielt und neue innovative Produkte und Lösungen entwickelt hat.

„Wir konnten diese Anerkennung erreichen, weil wir eine Reihe wichtiger geschäftlicher Meilensteine im Konzern erzielen konnten. Es ist außerdem eine wunderbare Sache festzustellen, dass das Top-Management von Microsoft unseren Fokus auf Kundenzufriedenheit und auf neue Lösungen würdigt, die wir laufend auf den Markt bringen“, sagt Bo Martinsen weiter.

Die Mitgliedschaft bei Microsoft Dynamics Inner Circle und President's Club bedeutet, dass NORRIQ und Microsoft ihre bereits engen Beziehungen weiter stärken – zum Vorteil der Kunden: 

„Wir haben die ganzen Jahre eine besonders enge Beziehung zu Microsoft gehabt. Wir arbeiten bei der Produktentwicklung eng zusammen, und sind oft beteiligt, wenn am gemeinsamen Tisch die zukünftige Roadmap für Microsoft-Dynamics-Lösungen diskutiert wird. Das bietet unseren Kunden einen Riesenvorteil, weil wir oft erfolgreich Entwicklungsstrategien in eine für sie vorteilhafte Richtung beeinflussen“, schließt Bo Martinsen sein Fazit ab.